
Ein warmer Sommertag, das leise Klirren von Werkzeug, der Duft nach Holz und Geschichte. Inmitten dieser besonderen Atmosphäre traf Ernst in der Alten Schmiede am Hallstätter Salzberg die Leiterin Carina Grömer der Außenstelle des NHM Wien.
„Das Salz hat Hallstatt nicht nur reich gemacht“, sagte die Leiterin, „es hat Geschichte konserviert.“ Und genau das wird hier spürbar – an einem Ort, an dem Vergangenheit lebendig bleibt.
„Man spürt hier wirklich, wie Geschichte lebendig wird“, sagte Daniel später, „jeder Winkel erzählt eine Geschichte – nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch über die Menschen, die sie erforschen.“Zwischen alten Werkzeugen und modernen Erkenntnissen wurde deutlich, welche Schätze Hallstatt birgt – und was sie über die Menschen von damals verraten. Glänzende Metalle, kostbarer Bernstein, sogar Wein aus dem Süden wurden in Gräbern entdeckt – als letzte Gaben für eine Reise ins Jenseits.
Fotocredit. e.nussbaumer
