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Weg mit dem Wolf

Die EU wird aufgefordert, ihr bisheriges Verhältnis den Wölfen gegenüber zu ändern, das Schießen von Problemwölfen, also Wölfe die keine Scheu vor Menschen haben oder mehrmals Nutztiere gerissen haben, soll erlaubt werden. Das fordert mit Nachdruck die ÖVP Agrarspecherin im Europaparlament, Simone Schmiedtbauer, bei der letzen Plänarsitzung am 13. September.

Doch die Forderungen gehen noch viel weiter. Tourismus und Politik in der Obersteiermark fordern eine „Wolfsfreie Zone“ für die Region. Für Amtstierarzt, Univ. Doz., Dr. Armin Deutz aus Murau, er ist auch gerichtlich beeideter Sachverständiger für Veterinärwesen und Fachtierarzt für Wild- und Zootiere, ist die derzeitige Wolfsdiskussion, auch durch die Medien getrieben, schon hysterisch und eine wolfsfreie Zone ist für ihn unrealistisch.

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Der Jugend mangelt es an Gesundheitskompetenz

Die Bevölkerung in Österreichs weist im Vergleich zu europäischen Staaten eine geringe Gesundheitskompetenz in den Bereichen Krankheitsbewältigung, Prävention und Gesundheitsförderung  auf. Innerhalb Österreichs hat die Steiermark dabei die niedrigste Gesundheitskompetenz aller Bundesländer, besonders nieder ist diese bei den Jugendlichen.

Mit dem Projekt XUND und DU will LOGO Jugendmanagement im Auftrag des Gesundheitsfonds Steiermark die Gesundheitskompetenz der steirischen Jugendlichen wesentlich verbessern.

Bei der Jugendgesundheitskonferenz in Liezen am Freitag den 15. September in der Ennstalhalle hatten 700 Jugendlichen aus der Region Liezen die Möglichkeit, sich über gesundheitsfördernde Maßnahmen zu informieren.

Die Geschäftsführein von LOGO Jugendmanagement, Ursula Theißl, Xund und Du Projektleiter Johannes Heher und Konferenzgastgeberin Bürgermeisterin Andrea Heinrich informieren über die zahlreichen Aktivitäten beim Projekt „XUND und DU“.

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LIMO-Mitfahrbörse der 2. Versuch – mit der neuen Mobilitätsapp – Gemeinsam fahren satt einsam fahren

LIMO steht für „Liezen mobil“ und ist die kostenlose Mobilitätsapp für den gesamten Bezirk Liezen. Ob Fahrrad, Bus, Bahn, Leihauto, Taxi oder Mitfahrgelegenheit, LIMO zeigt wie man sich CO2-schonend fortbewegen kann.

Die regionale Mobilitätsapp bietet auch eine eigene Mitfahrbörse. Um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen, der liegt derzeit bei 600 Nutzern, wurde die Mobilitäts-APP von der RML neu überarbeitet, benutzerfreundlicher gestalten und mit neuen Features, wie dem „Geencent“, versehen.

Die RML Geschäftsführerin, Dr. EVA Stiermayr, und die RML Projektmanagerin, Claudia Plank, haben die Neue Limo-APP am Freitag, den 15. September, auf Schloss Trautenfels vorgestellt.

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Feierstunde für Klaus Maria Brandauer – „Ich mach weiter, das ist mein Leben“

Er erhielt vom steirischen Landeshauptmann Christopher Drexler als Erster das neue Ehrenzeichen des Landes Steiermark für Wissenschaft, Forschung und Kunst, 1. Klasse.

Großer Bahnhof war im obersteirischen Pürgg am Sonntag, den 3. September, angesagt. Burgschauspieler Klaus Maria Brandauer, der kürzlich seinen 80. Geburtstag feierte, wurde von Landeshauptmann Drexler in kleiner Runde gewürdigt.

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Schwer-Metall auf Radio Freequenns – alle Arten von „Metal“ Music – Nr8

Die Sendung bietet einen Querschnitt von klassischen Heavy- über Thrash- und Death- bis zu Black-Metal.

Sendezeit: Jeden 2. Mittwoch im Monat, von  20:00 – 22.00 Uhr (Wh. 4. Mittwoch, 20:00 – 22:00 Uhr)

Tracks von folgenden Bands wurden gespielt:

SEVENDUST, SILENT SKIES, TAKIDA, THE HELLFREAKS, BURNING WITCHES, DEATH DEALER UNION, KNIFE, MEGAHERZ, NERVOSA, SCOTT STAPP, SHINING, VARG, OOMPH!, XANDRIA, SERENITY, BRYMIR, TEMPERANCE

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Wenn der Berg ruft, dann mit „www.bahn-zum-berg.at“

Einsteigen, aus dem Fenster schauen, die vorbeiziehende Natur genießen. Man schont dabei nicht nur die Umwelt, sondern auch die eigenen Nerven, wenn man entspannt plaudernd oder die Karte studierend im Zug oder Bus zum Ausgangspunkt einer Wanderung oder Bergtour unterwegs ist. Auf www.bahn-zum-berg.at stehen zahlreiche Touren zur Auswahl, bei der die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln an unterschiedlichen Start- und Endpunkten bewerkstelligt werden kann.

Warum es von Vorteil ist, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu einer Wanderung oder Bergtour aufzubrechen, anstatt mit dem eigenen Auto zu fahren, und was die Tourensuch-Maschine „ZUUGle“ alles kann, das berichtet uns die Mitbegründerin des Vereins „Bahn zum Berg“ Veronika Schöll, sie ist Tourismusexpertin, lebt autolos und für sie ist es Normalität mit Öffis zum Berg zu fahren. (Kontaktdaten für interessierte Touren-RedakteurInnen: www.bahn-zum-berg.at oder direkt an veronika.schoell@bahn-zum-berg.at)

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Tu was, bevor ES passiert!“ ….das ist der Aufruf der Frauen und Mädchenberatungsstellen

In Österreich erlebt laut Statistik jede fünfte Frau Gewalt. Nach wir vor zählt Gewalt an Frauen zu einer der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzung.

Die Frauen- und Mädchenberatungsstelle PHILOMENA* in Liezen bietet frauenspezifische Beratung bei sozialen, familiären oder psychosozialen Problemen und in Krisensituationen an. Philomena bedeutet „Die Mutige“. Es braucht auch etwas Mut, wenn man sich professionelle Hilfe holt. Ansprechpartnerin für mutige Frauen und Mädchen im Bezirk Liezen ist „Andrea Pitzer“ vom psychologischen Netzwerk PSN.

Die Lebensbedingungen und Chancen von Mädchen und Frauen in der Region Liezen nachhaltig zu verbessern, das ist die Aufgabe und das Ziel von Philomena. Man will Frauen und Mädchen Er-Mutigen neue und individuelle Weg zu gehen und selbstbestimmte und eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen Frauenermutigen.

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Ausstellung „Faszination Nachthimmel“  ein Appell gegen Lichtverschmutzung

Der Nachthimmel wird bei uns jährlich um etwa sechs bis acht Prozent heller: „Geht das so weiter, gibt es in 10 Jahren Orte in Österreich, wo man gar keinen Stern mehr mit freiem Auge sehen kann“.

Der dunkelste Nachhimmel Österreich´s befindet sich im Gesäuse. Dieser Nachthimmel ist Mittelpunkt der aktuellen Ausstellung „Faszination Nachthimmel“ in der Gallerie Fokus in Admont, in der Hauptstraße 32, die vor kurzem eröffnet wurde.

Simone Jungwirth, Andreas Hollinger und Michael Kleinburger von der Nationalpark-Fotoschule zeigen mit ihren Aufnahmen die Schönheit unseres Nachhimmels, zu sehen ist die Ausstellung bis 30 September, Montag bis Freitag von 9 – 17 Uhr und am Samstag von 10 – 16 Uhr. Eröffnet wurde die Ausstellung vom Admonter Bürgermeister Christian Haider.

Dem Himmel und der Dunkelheit wieder etwas mehr Raum zu geben, das hat sich der Nationalpark Gesäuse zum Ziel gesetzt, das will man durch die Teilnahme am bundesländerübergreifenden Projekt „Naturnacht-Gebiet“ erreichen.

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Frisches Blut wird immer gebraucht – alle 90 Sekunden eine Blutkonserve!

Urlaubszeit und Hitze führten dazu, dass die Blutspenderinnen und Blutspender zuletzt ausblieben und die Blutkonservenbestände über den Sommer österreichweit dramatischgesunken sind.

Der Bedarf hat jedoch zugenommen, bei Schönwetter steigt das Unfallrisiko durch die vielen Freizeitaktivitäten. Die große Hitze und die Urlaubszeit ist nun vorbei, damit steht dem Blutspenden nichts mehr im Weg. Warum Blut ein besonderer „Saft“ ist, dass erklärt uns, Christian Steinscherer, er ist Leiter des Blutspendedienstes in der Steiermark.

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Die Steiermark investiert € 270 Millionen in die Kinderbildung und Kinderbetreuung

270 Millionen Euro werden in den nächsten 5 Jahren für die Verbesserungen in der Kinderbildung und Kinderbetreuung in der Steiermark von der Politik locker gemacht – eine Investition in die Zukunft sozusagen. SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz präsentierte die beschlossenen Maßnahmen am Freitag, den 25 August bei einer Presseeinladung in Liezen, am Arkadeparkplatz.

Bürgermeisterin Andrea Heinrich betonte dabei die Wichtigkeit dieser Investition für unsere Kinder, durch das neue Gesetz erhält auch die Stadtgemeinde Liezen finanzielle Mittel zum Ausbau und Verbesserung der Kinderbildung und Kinderbetreuung. Gerade Liezen bietet mit seinem „Heilpädagogischen Kindergarten“ auch für Kinder mit besonderen Bedürfnissen angrenzender Gemeinden, eine spezielle Betreuung und Unterstützung an.

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