• ERNST NUSSBAUMER - Eventkalender

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LITFIBA
Canto Di Gioia

Montagsakademie – Wir Erdbewohner*innen: Wie hängen unsere Vorstellungen vom Menschen und von der Natur zusammen?

Assoz. Prof. Mag. Dr. Judith Laister, Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Universität Graz

Zum Vortrag: „Die Zukunft der Erdbewohner“ nennt der prominente Anthropologe Marc Augé sein viel diskutiertes Manifest, das die visionäre Hintergrundfolie für diesen Vortrag bildet. Angesichts der vielfältigen – auch ökologischen – Herausforderungen unserer Zeit regt der französische Forscher eine umfassende „Planetarisierung“ unserer Vorstellungen vom Menschen und von der Natur an, und zwar im Sinne einer Imagination des Planeten Erde als „Gemeingut der Menschheit und aller Lebewesen“. Doch in welchem Verhältnis steht diese universalistische Vision einer solidarischen Weltgesellschaft zu signifikanten Handlungsformen unserer Zeit? Welche Vorstellungen vom Menschen und von der Natur finden sich in so unterschiedlichen Praxisfeldern wie „grünen Technologien“, alternativen Landwirtschaften oder ökologischen Protestbewegungen?

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Das EU-Renaturierungsgesetz – „Das ist das Beste was die EU für den Klimaschutz je gemacht hat“,  so die steirische Umweltanwältin Ute Pöllinger

Viel Reden über das neu EU-Renaturierungsgsetz, Kritiker befürchten Enteignung, viel Bürokratie und sehen unsere  Lebensversorgung gefährdet, die Befürworterargumentieren mit dem unkontrollierten Bodenverbrauch, mit der Wiederherstellung von zerstörten Naturraum, dem Artensterben und sehen auch die Lebensmittelversorgung als gefährdet

Viele Menschen fühlen sich durch die laufende Diskussion verunsichert.

Um für uns etwas mehr Klarheit in die Sache zu bringen, habe ich die steirische Landes-Umweltanwältin, Frau Mag.Mag. Ute Pöllinger, gebeten uns über das EU-Renaturierungsgesetz aufzuklären.

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Perspektivenwechsel – Wir verbinden Menschen – Thema KULTUREN

Die Sendereihe „Perspektivenwechsel“ will unterschiedlichste Menschen miteinander ins Gespräch bringen. Ziele ist es, ein tieferes Verstehen und einen echten Dialog zu fördern und damit zu einem friedlichen gesellschaftlichen Klima einen Beitrag zu leisten

Sendetermin: Jeden 4. Dienstag im Monat um 14 Uhr, Wiederholung am darauffolgenden 2. Mittwoch im Monat um 19 Uhr

Heute: Birgit Lesjak-Ladstätter im Gespräch mit

Wanda Deutsch – Kulturanthropologin

Raliah – Dolmetscherin Arabisch/Deutsch

Sanja – Sozialpädagogin

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Steirische Landesjägerschaft erhält Landeswappen – Mit neuer Strategie 2035 wird die Steirische Jagt Zukunftsfit gemacht

Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau beim 75. Landesjägertag in Stainach: „Der Blick der Gesellschaft, hat sich nicht nur darauf gerichtet, was wir tun, sondern auch darauf, wie und durch wen jagdliches Handel passiert. Die Jagd ist unverzichtbarer Partner in der Kulturlandschaft.“

Die steirischen Jägerschaft mit ihren 24.000 Mitgliedern hat ein neues Selbstverständnis, sie sorgt für eine ausgewogene Artenvielfalt, erhält und schützt den Lebensraum heimischer Wildtiere und pflegt die Tradition der Jagt. Ihre Mitglieder sind ausgebildete „Naturexperten“. Mit einem großräumig abgestimmten Jagdmanagement will man Wildschäden minimieren und einen zeitgemäßen ethischen Umgang mit den Wildtieren und der Kulturlandschaft sicherstellen.

Zum Nachhören am Do, 20.06., ab 11 Uhr

Schwer-„Metal“ auf Radio Freequenns – Nr17

Die Sendung bietet einen Querschnitt von klassischen Heavy- über Thrash- und Death- bis zu Black-Metal.  Sendezeit: Jeden 2. Mittwoch im Monat, von  20:00 – 22.00 Uhr (Wh. 4. Mittwoch, 20:00 – 22:00 Uhr).

Zu hören sind folgende Bands:

BEHIND THE RAILS; DESTRUKTION; AS I LAY BACK; NILE; VISION OF ATLANTIS; POWERWOLF;

JINJER; EVERGREY; SETYOURSAILS; LEAGUE OF DISTORTION; FEUERSCHWANZ; ENMITY

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Mobile Kindergärten, Anmeldung nur mehr Online und zusätzlich 270 Mio Euro sollen der Steiermark helfen, die Lücken bei der Kinderbetreuung zu schließen

Knapp ein Drittel der unter Dreijährigen und fast 95 Prozent der Drei- bis Fünfjährigen haben im Kindergartenjahr 2022/23 eine elementare Bildungseinrichtung besucht, das hat die Statistik Austria ermittelt. Allerdings wird nur die Hälfte dieser Kinder in Einrichtungen betreut, die den Eltern die Möglichkeit zur Vollzeitarbeit bieten.

Regional gibt es deutliche Unterschiede. Wien hat das breiteste Angebot, Aufholbedarf gibt es auch in der Steiermark.

Die Steiermark nimmt auf jeden Fall jetzt viel Geld in die Hand für Kinderbildung und Kinderbetreuung, so Bildungslandesrat Werner Amon, der am Freitag, 7. Juni, zu einer Pressekonferenz ins Gemeindeamt Lassing eingeladen hat.

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Im Bild: LR Werner Amon (li); Bmst. von Lassing, Engelbert Schaunitzer (re)

Mehr Geld für den Zivilschutz – Der Katastrophenfall wird geprobt

Der Zivilschutz erhält durch ein neues Bundesgesetz mehr Geld. Das Land Steiermark will am 19. Juni in einer landesweiten Übung den Katastrophenfall proben.

Ziel ist es, dass der Informationsaustausch zwischen den Behörden und den Einsatzorganisationen aufrecht bleibt und damit die Handlungsfähigkeit gewährleistet bleibt. Die Vizepräsidentin des Zivilschutzverbandes, Landtagsabgeordnete Bernadette Kerschler wünscht sich, dass in der Bevölkerung das Thema Zivilschutz nicht vergessen wird.

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„Mehrsprachig“ in der Alltagswelt, der Schule und der Universität – was lernen wir daraus?

Univ.-Prof. Mag. Dr. Barbara Hinger, MA; Institut für Romanistik, Universität Graz

Zum Vortrag: In diesem Vortrag wird individuelle, institutionelle und gesellschaftliche Mehrsprachigkeit in den Fokus gerückt und gezeigt, dass Mehrsprachigkeit global und lokal die Norm ist. Sprachenpolitische Aspekte werden ebenso beleuchtet wie die Bedeutung von Mehrsprachigkeit für jede:n einzelne:n und das Atout von Mehrsprachigkeit für eine Gesellschaft. Darüber hinaus wird anhand konkreter Beispiele gezeigt, wie Mehrsprachigkeit im schulischen Kontext genutzt und didaktisch umgesetzt werden kann. Der Vortrag bietet auch die Möglichkeit, eine Hands-on Aktivität selbst durchzuführen und Spuren der eigenen Mehrsprachigkeit zu beleuchten.

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Perspektivenwechsel – Wir verbinden Menschen

Die neue Sendereihe „Perspektivenwechsel“ will unterschiedlichste Menschen miteinander ins Gespräch bringen.

Ziele ist es, ein tieferes Verstehen und einen echten Dialog zu fördern und damit zu einem friedlichen gesellschafllichen Klima einen Beitrag zu leisten

Sendetermin: Jeden 4. Dienstag im Monat um 14 Uhr, Wiederholung am darauffolgenden 2. Mittwoch im Monat um 19 Uhr

Heute: Birgit Lesjak-Ladstätter im Gespräch mit Mohammed, Sultani und Hematula zum Thema „Ausbildung“.

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