• MADELEINE PEYROUX FEAT. K.D. LANG - River (Mitchell)

  • SARAH MCLACHLAN - Blue (Mitchell)

Radio FREEQUENNS
Das freie Radio im Ennstal

Luigi Cravallo die Sendung deiner Heimat: Donnerstag 21.März um 16 Uhr. WH am 28.März um 16 Uhr.

Ware und erfunden Geschichten. Tauchen Sie ein in die Welt von Luigi, das wirkliche Gesicht des Luigi Cravallo. Ob als Wissenschaftler, Spitzensportler, Astronaut oder Archäologe, für Luigi ist nichts fremd. Luigi, der sich als Weltbürger verstehend, weltoffen denkend, sich überall zu Hause fühlend, pflegt eine philosophisch-politische Weltanschauung und betrachtet den ganzen Erdkreis als seine Heimat. In der 170 Sendung gehts um Mini Hirne, Schweißfüße, Tränensack creme und Kuhfladendreher.

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13. März., 18 Uhr: Nationalparkradio – Schneehühner

Schneehühner leben in extremen Lebensräumen ober der Waldgrenze. Mit Schnee, Sturm und Kälte kommen sie sehr gut zurecht. Dennoch kommen auch sie zusehends in Bedrängnis. Welche Faktoren spielen eine Rolle, wie kann man ihnen beim Überleben – vor allem im Winter – helfen und wie schaut es aktuell mit den Beständen der Schneehühner aus? Zu Gast: Veronika Grünschachner-Berger – Wildbiologin. Moderation: Andi Hollinger. Diese Sendung wird am kommenden Samstag, dem 16. März um 7 Uhr wiederholt. Nachzuhören unter: https://cba.media/655209

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KAFFEE CREATIVE: Mittwoch, 13. März, 2024 um 10:00 Uhr. (WH. am 27. März, um 10:00 Uhr)

Zu Besuch im Kaffee Creative dieses Mal Thomas, seine Leidenschaft zur Alpakazucht lebt er schon seit fast 20 Jahren. Als Obmann des Alpakazuchtverbandes Österreich betreibt er auch ein neues Projekt zur Qualitätskontrolle der Alpakazucht. Die ersten Alpakas gelangten vor etwa 25 Jahren nach Österreich. Sie hatten überwiegend chilenischen Ursprung. Im Bereich medizinischer Versorgung, Haltung und Tiergesundheit war nur sehr eingeschränkt Wissen vorhanden. Der Aufbau einer systematischen, professionellen Zucht hat vor etwa 10 Jahren begonnen. Da zu dieser Zeit ein Import aus Peru nicht möglich war, wurden Zuchtlinien aus Amerika, Kanada, Australien, Neuseeland, England und Deutschland nach Österreich importiert. Eingekauft wurde überwiegend ausgezeichnete Genetik. Österreich hat somit in den letzten 10 Jahren einen immer noch sehr kleinen, aber ausgesprochen hochwertigen Alpakabestand aufgebaut. Es wurde großes Augenmerk auf den Körperbau der Tiere gelegt. In den Bereichen Tierhaltung, Tiergesundheit und medizinische Versorgung wurde eine solide Basis erarbeitet.

Das Alpaka als Alternative im Grünland und das Bindeglied zum Tourismus. Nachzuhören unter: https://cba.media/654984

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Montag,11.März., 20 Uhr: DER ARCHÄONAUT von und mit Mag. Johann Rudorfer

15 Jahre nach seinem Studium kehrt der Archäonaut für eine Folge zurück an das Institut für Urgeschichte und Historische Archäologie, vormals Ur- und Frühgeschichte, im 19. Wiener Gemeindebezirk. In Interviews mit Lehrenden und Studierenden, merkt er, dass sich einiges verändert, vieles aber gleich geblieben ist. Immer noch herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre auf dem kleinen Institut am Währinger Park. Durch Gespräche mit angehenden und bereits etablierten Forschenden werden nach und nach die Besonderheiten dieses Studiums und die Anforderungen sowie Angebote an die Studierenden beschrieben. So bietet sich für jeden die Gelegenheit einen Einblick darin zu gewinnen was es generell bedeutet zu studieren und wie insbesondere die ersten Schritte in ein archäologisches Forschungsleben aussehen. Nachzuhören unter:

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Music of Humanity: Maroons in Guyana, Mittwoch, am 06. März, um 20 Uhr. WH, Mittwoch, 20.März, um 20 Uhr.

Eine Besonderheit stellen die Nachfahren entflohener afrikanischer Sklaven dar, die als Maroons oder Bushinengue bezeichnet werden, die seit Jahrhunderten abgeschieden in den Uferwäldern des Maroni leben. Man unterscheidet vier Ethnien, die die Bevölkerungsmehrheit entlang des Maroni stellen: Alukus (oder Bonis), Ndyukas, Paramaccaner und die Saramaccaner. Die letztgenannte Gruppe lebt zum großen Teil in Suriname, einige flohen jedoch während des dortigen Bürgerkriegs in den 1980er Jahren vor der herrschenden Militärdiktatur nach Guayana. Die entflohenen Sklaven fanden in den Urwäldern nahezu die gleichen Lebensbedingungen wie in der Urheimat, den Regenwäldern Zentral- und Westafrikas, von wo sie zuvor verschleppt worden waren. Sie konnten daher ihre ursprüngliche Lebensweise mehr oder weniger unverändert auf dem neuen Kontinent fortführen, obwohl die neue Heimat tausende Kilometer vom Herkunftsland entfernt lag. Sie leben meist in Subsistenzwirtschaft von Jagd und Fischfang, andere sind als Goldwäscher oder im Tourismus tätig. Sie sind deutlich ärmer als der Durchschnitt der Bevölkerung Guayanas und in politischen Gremien stark unterrepräsentiert. Nachzuhören:

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