Autor: Werner Raggl

Wenn es geschneit hat, erwarten wir uns, dass die Straßen rechtzeitig geräumt werden und Splitt und Salz gestreut ist. Damit dem so ist, sind oft ab 2 Uhr in der Früh die Männer des Liezener Bauhofes mit ihren Schneepflügen für die Allgemeinheit unterwegs. Probleme bereiten ihnen oft Fahrzeuge, die zu weit in die Straßen hinein parken und Autofahrer, die nicht wissen wie sich verhalten sollen, wenn ihnen der Schneepflug auf der linken Straßenseite entgegenkommt. Oft sind auch Hausbesitzer ungehalten, wenn ihnen Schnee durch den Pflug wieder in die bereits geräumte Einfahrt geschoben wird.

Doch die Männer vom Liezener Bauhof reagieren in der Regel “Cool“ auf solche Kritik. Wenn sie in ihrem Gebiet auf Tour sind, dann dauert der Arbeitstag oft bis zu 10 Stunden. Die Arbeit erfordert 100%ige Konzentration, damit in den engen Liezener Straßen die Straßen sauber geräumt werden und keine Fahrzeuge oder Zäune beschädigt werden.

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Erschreckende Meldungen kommen von der Gemeinde Spital am Phyrn.

Wegen der stark gestiegenen Kosten überlegt man dort, das Hallenbad und die Sauna auf Dauer zu schließen.

Davon wären auch viele Liezenerinnen und Liezener betroffen, die dort Stammgäste sind.

Nachdem schon das Hallenbad in Admont für die Öffentlichkeit seine Pforten wegen zu hoher geschlossen hat, wäre damit eine ganze Region ohne öffentliches Hallenbad.

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Ohne die Kunstschmiede Schweiger blieben so manche Kirchen-Glocken stumm. Denn ihre 4000 Klöppel sind es, die Glocken in aller Welt eindrucksvollen Klang verleihen. Der traditionsreiche Schmiedbetrieb – die einzige Kunstschmiede im Ennstal – wurde erst kürzlich vom Vater auf den Sohn übergeben. Damit ist der Fortbestand für die nächsten Jahre gesichert. Auch die beiden Kinder vom Michael Schweiger hämmern schon auf ihren eigenen Ambossen. Er versucht traditionelles Handwerk und zeitgemäßes Design zu verbinden. Sein Ziel ist es, Schmiede-Produkte herzustellen, die über Generationen bestehen und für seine KundenInnen von bleibendem Wert sind.

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Die Gemeinden Ramsau am Dachstein und Filzmoos im Salzburger Pongau planen einen gemeinsamen Naturpark. Die Bürgermeister Christian Mooslechner aus Filzmoos und Ernst Fischbacher wollen damit ein Gütesiegel schaffem.

Es geht um ein rund 1300 Hektar großes Gebiet entlang des Dachsteins. Das Almengebiet der Ramsau läge dann mitten im neuen Naturpark. Die Umsetzung steht noch am Anfang, positive Signale gibt es sowohl vom Land Steiermark als auch dem Land Salzburg.

Die beiden Orte wollen touristisch gemeinsame Wege gehen und zur nachhaltigen Modellregion werden. Eine Gemeindeübergreifende Zusammenarbeit gibt es schon lange, auch weil die Väter der beiden heutigen Bürgermeister beste Freunde waren. „Der Tourismus kennt keine Gemeinde- oder Landesgrenzen“, sagt der Ramsauer Bürgermeister Ernst Fischbacher.

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Wenn Eltern sich trennen, gerät die Welt ihrer Kinder mit Sicherheit aus den Fugen. Die Vertraute Welt bricht zusammen. Oft bleiben diese Kinder mit ihren Gefühlen, ihrer Traurigkeit und Hilflosigkeit allein.

Der Verein RAINBOWS gibt Kindern und Jugendlichen in speziellen Gruppen „Halt“, bietet Begegnungen mit Kindern, die in der gleichen Situation sind und einen Raum, um ihre Gefühle auszusprechen. So können sie die Scheidungssituation besser verarbeiten und neue Zuversicht entwickeln. Wie, darüber informiert uns die erfahrene Rainbows-Gruppenleiterin Manuela Klein, die in Stainach-Pürgg die nächste Rainbows-Gruppe, die im März startet, leitet.

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Die Sendung bietet einen Querschnitt vom klassischen Heavy- über Thrash- und Death- bis hin zu Black-Metal . Im Vordergrund stehen Neuerscheinungen.

Ziel ist es, „Metal“ einem breiten Publikum zu präsentieren und den Wunsch unserer  Hörerschaft  nach mehr „Metal-Music“ in unserem Programm zu erfüllen.

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Professionelle Beratung bei der Berufswahl und Schulorientierung durch das AMS.

Im Juli endet für viele SchülerInnen und Schüler die Pflicht-Schulzeit oder das Gymnasium. Mit dem Semesterzeugnissen in der Hand bewirbt man sich jetzt bei Firmen um eine Lehrstelle oder für eine weiterführende Schule. Die Auswahl an Lehrberufen und Schultypen ist groß, für manche unüberschaubar. Die Studien und Berufswahl wird zum puren Stress. Für den Einen beutet diese große Auswahlmöglichkeit eine Vielzahl von Chancen, für die Meisten ist es jedoch eher eine Herausforderung, für manche sogar eine Bedrohung. Viele entscheiden sich auf die Schnelle für irgendeinen Lehrberuf oder Studiengang – Hauptsache man kann den vielen Fragen der Familie, der Verwandten und Freunde entkommen. Das „Erstbeste“ zu nehmen, kann sich jedoch später als großer Fehler erweisen. Frau Magistra Gertrude Schachner vom Berufs-Informations-Zentrum des AMS Liezen, kurz BIZ genannt, hilft Jugendlichen und deren Eltern eine wohlüberlegte und richtige Karriere-Entscheidung für die Zukunft zu treffen.

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Die Gesundheitsnummer 1450 – ist die schnellste medizinische Betreuung in Österreich. Damit ersparen Sie sich vielleicht stundenlanges Warten in einer Spitalsambulanz oder beim Arzt

„Wenn es weh tut“ erhalten sie unter der Rufnummer 1450 am Telefon Empfehlungen, was zu tun ist, wenn ihnen ihre Gesundheit oder die ihrer Lieben plötzlich Sorgen macht. Besonders geschultes und diplomiertes Gesundheitspersonal stehen ihnen an 365 Tagen – zu jeder Tages und Nachtzeit zur Verfügung – auch am Wochenende. Die BeraterInnen von 1450 können auch jederzeit telefonisch Ärzte kontaktieren, um die weiter medizinische Vorgangsweise abzuklären. Michaela HANSEL, sie die Leiterin des Gesundheitstelefones 1450 in der Steiermark, ist es wichtig, dass die Bevölkerung weiß, das 1450 nicht mehr nur die Corona-Hotline ist sondern wieder Anlaufstelle für alle Gesundheitsfragen ist.

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